• Home
  • Aktuelles
  • Themen
    • Alle Themen
    • Bedeutung der Väter für die Entwicklung von Kindern
    • Väter in unterschiedlichen Lebensphasen
    • Orte und Räume für die Väterarbeit
    • Was Väter wollen – Vereinbarkeitsberatung
    • Vater bleiben nach Trennung und Scheidung
    • Schwer erreichbar? – Väter in der Familienbildung
    • Umgang mit Vielfalt in der Väterarbeit
    • Jugendliche Väter
    • Vater werden – Väter in der Geburtsvorbereitung
  • Angebote
  • Die LAGV
    • Über uns
    • „Väterarbeit“
    • Selbstverständnis und Ziele
    • Der Vorstand
    • Unsere Mitglieder
  • Kontakt

Aktuelles

… und jetzt ist Papa dran

12. Mai 2021
Hans-Georg Nelles

Nur wenige Väter gehen länger als zwei Monate in Elternzeit. Das liegt an strukturellen Ungleichheiten, an Arbeitgebern – und auch an den Vätern selbst. Doch es gibt Ideen, wie sich das ändern ließe.

Als Hans-Georg Nelles vor 25 Jahren mit seiner Arbeit begann, hieß die Elternzeit noch Erziehungsurlaub. Nur ungefähr ein Prozent der Väter machten damals die Erfahrung, dass es eher Arbeit als All-inclusive-Ferien gleichkommt, ein Baby zu wickeln, zu füttern und herumzutragen, bis es einschlummert. Denn all das erledigten fast immer die Mütter. Wenn in politischen Willenserklärungen und bunten Arbeitgeber-Broschüren von „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ die Rede war, dann ging es meist um Mütter, fast nie um Väter. „Das wollte ich ändern“, sagt Nelles, der selbst drei erwachsene Kinder hat. Heute leitet er die Landesarbeitsgemeinschaft Väterarbeit in NRW und berät Unternehmen, wie sie „väterbewusste Personalpolitik“ machen können.

Ein spannender Artikel von Felicitas Wilke in der SZ, an dem ich mitwirken konnte.

LAG Väterarbeit NRW

Sternstraße 71-73
40479 Düsseldorf
01577 8866333
schiefer@lag-vaeterarbeit.nrw

Anmeldung Newsletter

Gefördert von:

LAG Väterarbeit NRW im Social Web

Webseiten mit Informationen für Väter und Fachkräfte:

2025
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung